20. April 2024

Denis Zakaria trainiert wieder voll mit

Vor dem Ligastart am Samstagabend in Dortmund (18.30 Uhr) gibt es bei Borussia Mönchengladbach Hoffnung auf die Rückkehr zweier Leistungsträger: Alassane Plea und Denis Zakaria trainieren mit der Mannschaft.

Es war hochsommerlich warm, als Marco Rose am Dienstagnachmittag zur ersten Einheit der Trainingswoche bat. Am Morgen stand Athletiktraining auf dem Plan, am Nachmittag ging es bei Temperaturen von über 30 Grad auf den Trainingsplatz. Erfreulich dabei, dass sowohl Denis Zakaria als auch Alassane Plea die schweißtreibende Einheit mitmachen konnten.

Bei Alassane Plea hatte Marco Rose schon Ende letzter Woche signalisiert, dass man im Plan liege, um den Franzosen für den Ligaauftakt in Dortmund soweit hinzubekommen, dass er eine Alternative ist. Inwieweit es schon zu einem Platz in der Startelf reichen wird, bleibt freilich abzuwarten. Das gilt genauso für Marcus Thuram, der gegen Oberneuland seine ersten Minuten spielte.

Die externe Behandlung von Zakaria war offensichtlich erfolgreich

Für Denis Zakaria wird es sicher nichts mit einem Spiel von Anfang an im Westfalenstadion, aber der 23-Jährige ist auf einem guten Weg, sich vielleicht einen Kaderplatz zu sichern. Die externe Behandlung (siehe Artikel vom 10.09.20 ) scheint erfolgreich gewesen zu sein. Jedenfalls konnte Zakaria am Dienstag das komplette Training mitmachen und hinterließ – zumindest aus der Distanz – einen guten Eindruck. Dennoch wird man bei Borussia Vorsicht walten lassen, weil es in den letzten Wochen immer wieder Probleme bei Zakaria gegeben hat.about:blank

Nach wie vor kein Thema sind Valentino Lazaro (muskuläre Verletzung in der Wade), Breel Embolo (Sprunggelenksverletzung), László Bénes (Bandverletzung im Sprunggelenk), Andreas Poulsen (Schulter-OP) und Julio Villalba (muskuläre Probleme). Bis zum Abschlusstraining vor der Partie in Dortmund am Freitag steht am Mittwoch und Donnerstag noch jeweils eine Einheit auf dem Programm. Das Training am Mittwoch findet hinter geschlossen Türen statt.